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Inhalt:

Fest Taufe des Herrn 8. 1. 2023

1. Lesung: Jes 42,5a.1-4.6-7

5a So spricht Gott, der HERR:

1 Siehe, das ist mein Knecht, den ich stütze;

das ist mein Erwählter, an ihm finde ich Gefallen.

Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt,

er bringt den Nationen das Recht.

2 Er schreit nicht und lärmt nicht

und lässt seine Stimme nicht auf der Gasse erschallen.

3 Das geknickte Rohr zerbricht er nicht,

und den glimmenden Docht löscht er nicht aus;

ja, er bringt wirklich das Recht.

4 Er verglimmt nicht und wird nicht geknickt,

bis er auf der Erde das Recht begründet hat.

Auf seine Weisung warten die Inseln. (…)


Das sogenannte erste Gottesknechts-Lied aus dem Buch Jesaja

mehr: Fest Taufe des Herrn 8. 1. 2023

So 1. 1. 2023 - Neujahr, Hochfest der Gottesmutter

Bernhard von Clairvaux († 1153) Als die Fülle der Zeit kam, erschien auch die Fülle der Gottheit - Aus einer Predigt an Erscheinung des Herrn.

"Erschienen ist die Güte und Menschenliebe Gottes, unseres Retters" (1). Dank sei Gott, dass wir auf dieser Pilgerschaft, in dieser Verbannung, in diesem Elend so reichen Trost haben!

mehr: So 1. 1. 2023 - Neujahr, Hochfest der Gottesmutter

Weihnachten 25. 12. 2022

 

Beim Hl. Hieronymus (gest. 419/420) fand ich eine Predigt: Die Nichtigkeit der Götzen. Die Kirchenväter hatten die Zusammenschau und die Deutungshoheit über die Götterwelt gewonnen. Die Menschwerdung Gottes aus der Jungfrau Maria, die Demut Gottes in seiner Herablassung zu uns, das hat sie begeistert. Das hat ihnen große Würde und Freiheit geschenkt. Der Mensch ist keinen fremden Göttern oder irdischen Machthabern unterstellt. Gott will den Menschen retten, ihn begleiten.

mehr: Weihnachten 25. 12. 2022

Aus einer Weihnachtspredigt d. Hl. Augustinus

Die Kirchenväter ab dem 4. Jhd. (Athanasius im Osten, Augustinus im Westen sind die berühmtesten) boten alle ihre literarische Kraft und Bildung und philosophisches Wissen auf, um die Person JESU CHRISTI zu begreifen. 

Sie schrieben wunderbare Traktate, die uns tlw. erhalten sind, aber auch populäre Predigten, die wohl ebenso begehrenswert gewesen sein müssen, sonst wären sie uns nicht überliefert. 

Eine besonders schöne Weihnachtspredigt ist vom Hl. Augustinus erhalten geblieben. Siehe download. 

Gedanken zur Weihnacht vom Hl. Augustinus 1. Teil

Es ist dies platonische Philosophie, wer etwas einsieht, muss Anteil an dem Eingesehenen haben. Wer wiedergeboren werden will, muss mit freiem Willen die höchste Wahrheit und Idee nachvollziehen können. (Aufgezwungen wird die Wahrheit nicht.) Auf natürliche Art kann der Mensch nicht (geistig) wiedergeboren werden, aber auf freie Art kann er das ewige Wort nachvollziehen. Die Kirchenväter erinnerten sich gleich der Wiedererinnerungslehre der Philosophen an die Überlieferung der Hl. Schrift und an die Ideenlehre – und verbanden beides zu einer neuen Form geistiger Erkenntnis und geistigem Leben.

Die verschiedenen Aspekte der Weihnachtsbotschaft - siehe Link 

https://www.augustinus.de/11-startseite-nachrichten/582-gedanken-zum-weihnachtsfest?showall=&start=1

 

4. Adventssonntag 18. 12. 2022

1. Lesung: Jes 7,10-14

 

In jenen Tagen

10 sprach der HERR zu Ahas – dem König von Juda;

und sagte:

11 Erbitte dir ein Zeichen vom HERRN, deinem Gott,

tief zur Unterwelt

oder hoch nach oben hin!

12 Ahas antwortete:

Ich werde um nichts bitten

und den HERRN nicht versuchen. (…)

 

Der scheinheiligen „Gottesfurcht“ des Ahas, der seine eigenen Pläne im Kopf hat (und daher eigentlich kein Zeichen von Gott bekommen möchte), steht die umso eindringlichere Antwort des Propheten von Gott her gegenüber. Gottes Plan wird sich durchsetzen.Der Evangelist Matthäus greift in seiner Verkündigungserzählung dieses „Programm“ auf (vgl. Mt 1,23) und beendet sein Evangelium mit der Zusage des Auferstandenen: „Seid gewiss, ich bin mit euch bis zum Ende der Welt.“ (Mt 28,20).

mehr: 4. Adventssonntag 18. 12. 2022

3. Adventssonntag 11. 12. 2022

1. Lesung: Jes 35,1-6b.10

 

1 Jubeln werden die Wüste und das trockene Land,

jauchzen wird die Steppe und blühen wie die Lilie.

2 Sie wird prächtig blühen

und sie wird jauchzen, ja jauchzen und frohlocken.

Die Herrlichkeit des Líbanon wurde ihr gegeben,

die Pracht des Karmel und der Ebene Scharón.

Sie werden die Herrlichkeit des HERRN sehen, die Pracht unseres Gottes.

3 Stärkt die schlaffen Hände und festigt die wankenden Knie! (…)

 

Eine frohe, hoffnungsvolle Zukunft verkündet Jesaja („Jesaja=Gott hilft). Die Natur erblüht und wächst, die Menschen schöpfen neue Kraft und neuen Mut.Wie sehr brauchen wir diese Zeichen!

mehr: 3. Adventssonntag 11. 12. 2022
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